Internet
Auf Facebook schlägt jemand vor, man sollte Muslime deportieren. In einer Reihe verleumderischer E-Mails werden homosexuelle Eltern angegriffen. Ein Videoclip zieht die Gräueltaten des Holocaust ins Lächerliche. Dies sind nur einige Beispiele.
Viele Mitteilungen im Internet fallen unter die freie Meinungsäußerung, die ein Grundpfeiler der Demokratie ist. Kritische, selbst schockierende und verletzende Meinungen müssen geäußert werden dürfen. Doch diese Freiheit ist nicht unbegrenzt. In diesem Bereich unserer Website finden Sie Informationen über Hassbotschaften und was man dagegen unternehmen kann.
Inhalt suchen über Internet
Grenzen der freien Meinungsäußerung
_140_140_c1.png)
In unserem Land darf man seine Meinung frei äußern. Dieses Recht ist aber nicht unbegrenzt. Manche Äußerungen können sogar strafbar sein. Erfahren Sie hier, wo die freie Meinungsäußerung an ihre Grenzen stößt.
Die richtige Reaktion auf Hassbotschaften
Sicher sind auch Ihnen bereits gehässige, rassistische oder homophobe Posts im Internet aufgefallen. Doch wie sollte man mit diesen Botschaften umgehen?
Was unternimmt Unia gegen Hassbotschaften?
Bei Unia bekämpfen wir Hassbotschaften, wann immer Diskriminierungsgründe vorliegen, für die wir zuständig sind. Hierbei verfolgen wir mehrere Ansätze.
Medien-Analysen
Zur Bekämpfung von Ketten-E-Mails mit Hassbotschaften wendet Unia eine einfache, aber schlagkräftige Strategie an: Wir analysieren die Botschaft und enthüllen damit die Fehlinformation oder den manipulierten Informationsgehalt.
Folgen Sie uns auf: